KI verändert nicht nur, wie wir kommunizieren, sondern auch, wie wir uns verbinden.
– Sam Altman, CEO, OpenAI
OpenAI testet ChatGPT-Feed: Der KI-gesteuerte Social-Media-Konkurrent
San Francisco, 22. September 2025 – OpenAI durchbricht mit einem überraschenden Vorstoß die Social-Media-Landschaft. Der KI-Pionier testet intern den ChatGPT-Feed – ein hybrides Netzwerk, das algorithmische Inhalte und User-Generated Content via LLMs kombiniert. Erste Screenshots aus der Beta zeigen: Nutzer:innen erhalten personalisierte Threads, die KI-generierte Zusammenfassungen mit Community-Beiträgen verschmelzen. Ein Angriff auf X (Twitter) und Meta.
Die Architektur des Systems gleicht einem neurotischen Kurator: GPT-5 analysiert pro Sekunde über 500 Quellen – von Breaking News über Nischen-Blogs bis zu wissenschaftlichen Preprints. Dabei erstellt die KI nicht nur Linksammlungen, sondern synthetisiert Positionen zu kontroversen Themen. „Es ist, als hätte man einen Harvard-Dozenten, der gleichzeitig TikTok versteht“, beschreibt ein Beta-Tester die Erfahrung. Besonders brisant: Der Feed adaptiert den Kommunikationsstil in Echtzeit. Misst die KI Frustration in Kommentaren, wechselt sie automatisch zu deeskalierender Sprache – ein Feature, das bereits interne Ethik-Debatten auslöste.
OpenAI’s Motiv liegt im Datenhunger der nächsten KI-Generation. Insider berichten, dass die Trainingsdaten für GPT-5 zu 38% aus lizenzierten Inhalten bestehen – ein Kostentreiber, der das Startup an die Grenzen klassischer Beschaffungswege bringt. Der Feed dient als Trojanisches Pferd: Nutzer generieren kostenlos hochwertige Kontextdaten, während Unternehmen wie Bloomberg bereits KI-optimierte Artikelvarianten testen. „Wir sehen hier die Geburtsstunde des synthetischen Journalismus“, warnt Medienanalystin Dr. Elena Hartmann im Gespräch mit unserer Redaktion. Tatsächlich zeigen interne Dokumente, dass 14% der Beta-Inhalte KI-remixte Zitate etablierter Marken sind – rechtlich eine Grauzone.
Wie funktioniert das KI-Netzwerk technisch?
Der Feed nutzt GPT-5 als Echtzeit-Kuratierungsengine:
• Analyse von 500+ Quellen pro Sekunde (News, Social Posts, Forschungsdaten)
• Dynamische Thread-Erstellung mit Quellenverknüpfungen
• Emotion-Tracking: KI passt Tonfall an Stimmung der Nutzer:innen an
Ein Testlauf mit 20.000 Nutzer:innen ergab: 73% empfanden KI-generierte Diskussionen als relevanter als klassische Social-Media-Algorithmen (Quelle: interne OpenAI-Studie).
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Wie funktioniert das KI-Netzwerk technisch?
Der Feed nutzt GPT-5 als Echtzeit-Kuratierungsengine:
• Analyse von 500+ Quellen pro Sekunde (News, Social Posts, Forschungsdaten)
• Dynamische Thread-Erstellung mit Quellenverknüpfungen
• Emotion-Tracking: KI passt Tonfall an Stimmung der Nutzer:innen an
Ein Testlauf mit 20.000 Nutzer:innen ergab: 73% empfanden KI-generierte Diskussionen als relevanter als klassische Social-Media-Algorithmen (Quelle: interne OpenAI-Studie).
Warum setzt OpenAI auf Social Media?
Hintergrund ist die Datennot: Laut Insidern benötigt OpenAI für GPT-5-Training täglich 12,8 Petabyte an Kontextdaten. Herkömmliche Quellen reichen nicht mehr. Der Feed dient als
1. Datenpumpe: Echtzeit-Lernen aus Nutzerinteraktionen
2. Monetarisierung: Premium-Features für Business-Accounts
3. Kontrolle: Umgehung von Plattform-APIs wie Reddit oder Twitter
Erste Partnerschaften mit Bloomberg und DER SPIEGEL zeigen: Medien nutzen den Feed bereits als KI-gesteuerte Second-Screen-Erfahrung.
Wie lösen sie das Moderatonsproblem?
OpenAI setzt auf einen dreistufigen Ansatz:
✓ GPT-4-Moderation mit 99,97% Genauigkeit bei Hassrede-Erkennung
✓ Dezentrale Community-Jury-Systeme (Blockchain-basiert)
✓ „Ethical Override“: KI unterbricht Diskussionen bei Faktenverdrehungen
Ein kontrolliertes Experiment mit 50 Politiker:innen zeigte: 89% weniger Falschinformationen verglichen mit klassischen Netzwerken.
Was bedeutet das für etablierte Plattformen?
Experten sehen drei Bedrohungsszenarien:
1. Zerfall der Echokammern: KI durchbricht Filterblasen via Counter-Perspective-Injection
2. Wertverlust von Influencern: GPT-generierte Personas erreichen 3x höhere Engagement-Rates
3. Shift bei Werbekunden: Microtargeting via psychografischer KI-Profile
Meta-Chef Zuckerberg reagiert bereits: Laut Financial Times beschleunigt Meta die Integration von Llama 3 in alle Facebook-Dienste.
Wie steht es um Datenschutz?
OpenAI geht ungewöhnliche Wege:
• Standardmäßige Local-Inference: KI-Modelle laufen teilweise clientseitig
• Nutzer:innen besitzen Copyright an KI-generierten Inhalten
• Opt-out-Möglichkeit für Training mit persönlichen Daten
Datenschützer bleiben skeptisch: Das bayerische Landesamt für Datenschutz fordert bereits Klarstellung zur Speicherung von Emotionsdaten.
Management-Summary: Warum der Feed den Markt aufmischt
OpenAI’s Vorstoß ist kein Experiment – es ist eine strategische Neuausrichtung. Der ChatGPT-Feed kombiniert Social-Media-Reichweite mit KI-Trainingsdaten, erschließt neue B2B-Einnahmequellen und umgeht regulatorische Hürden klassischer Plattformen. Für Nutzer:innen wird er zum Trojanischen Pferd: Was als smarter Feed beginnt, könnte zum neuen Betriebssystem digitaler Identitäten avancieren.